Taschenlampe für Stromausfall: Modelle mit LED

Eine Taschenlampe mit Akku oder Batterien sollte in keinem Haushalt fehlen: Kurzfristig kann sie die einzige Lichtquelle bei Stromausfällen oder Notfällen sein. Auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt neben einem batteriebetriebenen Radio, Verpflegung und anderen Gegenständen eine Taschenlampe für richtiges Handeln in Notsituationen.

Aber welche Taschenlampe sollte man für diese Fälle kaufen? Wir probieren in diesem Artikel Antworten auf die wichtigsten Fragen zu geben.

Welche Taschenlampe ist die Beste?

Wir empfehlen grundsätzlich den Kauf von LED-Taschenlampen, die mit einer Batterie- oder Akkuladung mindestens sechs Stunden leuchten. Praktisch ist auch, wenn die Taschenlampe direkt per USB-Kabel aufgeladen werden kann. Im Notfall lässt sich die Taschenlampe mit einer Powerbank erneut aufladen, sofern der Stromausfall länger anhält.

Alternativ gibt es auch Taschenlampen mit Kurbeln oder Dynamo. Von diesem Modellen raten wir aber ab, da die Verarbeitung oft minderwertig ist und mit Dynamo und Kurbel kaum genug Energie erzeugt werden kann.

Wie viel Lumen muss eine gute Taschenlampe haben?

Bei der Helligkeit sind die Herstellerangaben oft irreführend. Die Helligkeit von Taschenlampen wird meist in der Einheit Lumen angegeben. Da entsprechende Messverfahren nicht vorgeschrieben sind, lässt es sich kaum überprüfen, ob die Angaben wirklich stimmen. Theoretisch kann eine Taschenlampe mit der Angabe 1000 Lumen also heller sein, als eine Taschenlampe mit 10.000 Lumen.

Fragen vor dem Kauf einer Taschenlampe

  • Wie lange soll die Taschenlampe im Notfall leuchten?
  • Wie hell soll die Taschenlampe sein?
  • Soll die Taschenlampe mit normalen Batterien oder Akkus betrieben werden?
  • Welches Budget habe ich für eine Taschenlampe?

Wenn man diese Fragen beantwortet hat, kann man sich für eines der folgenden Modelle entscheiden.

LED-Taschenlampen für Stromausfall

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Kleinste und hellste Taschenlampe

Persönlich nutzen wir seit Jahren die kleine Taschenlampe T1 von der Firma ThruNite. Sie ist nur 7 cm lang und wiegt 71 Gramm. Der integrierte Akku lässt sich direkt an der Taschlampe via USB aufladen. Hält man den Ein/Aus-Schalter gedrückt, lässt sich die Helligkeit stufenlos einstellen.

Je nach Helligkeit variiert auch die Laufzeit des Akkus: Bei voller Helligkeit reicht eine Ladung für 1-2 Stunden. Bei niedrigster Helligkeit für 8-10 Stunden. Besonders praktisch ist der Magnetfuß: Damit lässt sie sich schnell und einfach befestigen, damit man beide Hände frei hat. Außerdem ist die Taschenlampe wasserfest.

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Taschenlampe: LED oder Glühlampe?

Taschenlampen gibt es sowohl mit Glühlampen als auch mit LEDs. Bei einer Glühlampe wird wie früher bei Glühbirnen ein dünner Draht zum glühen gebracht und erzeugt dadurch Licht. Allerdings gehen Glühlampen schnell kaputt, fressen viel Strom und haben eine geringe Lichtausbeute. Moderne Taschenlampen setzen deswegen auf LED-Technik. Die kleinen Chips sind heller, stromsparender und haben eine deutlich längere Haltbarkeit.

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