Wer viel fliegt, kennt das Problem: Die Handgepäck-Bestimmungen sind von Airline zu Airline unterschiedlich und werden immer strenger kontrolliert.
Gerade bei Billigfliegern kann es schnell teuer werden, wenn der Rucksack auch nur ein paar Zentimeter zu groß ist oder sich nicht ohne Gewalt in die Messbox drücken lässt.
Ich habe das selbst erleben müssen: 75 Euro Strafe für zu viel Handgepäck. Danach war klar: Ich brauche eine bessere Lösung. Und genau da kommt der Vakuum-Rucksack von Temu ins Spiel.
Schlichter Rucksack mit unauffälligem Design
Von außen wirkt der Rucksack erstmal völlig unspektakulär. Schwarzes, schlichtes Design, unauffällig und alltagstauglich. Man würde nicht vermuten, dass hier irgendein „Trick“ drinsteckt.
Genau das ist aber das Schöne daran: Er sieht nicht nach „Spezialgepäck“ aus und passt gut zum restlichen Reisegepäck.

Innen ist der Rucksack sehr durchdacht aufgebaut. Es gibt viele Fächer in verschiedenen Größen für Kabel, Ladegeräte, Powerbanks, Hygieneartikel oder Snacks. Besonders praktisch finde ich das wasserfeste Dokumentenfach. Gerade auf Reisen ist das super für Reisepass, Tickets oder andere wichtige Unterlagen, die nicht nass oder zerknittert werden sollen.
Die Verarbeitung macht insgesamt einen soliden Eindruck. Griffe und Gurte sind gut gepolstert, sodass der Rucksack sich auch bei voller Beladung angenehm tragen lässt. Und wer mit Koffer reist, kann ihn einfach auf den Trolley aufstecken, dafür ist eine spezielle Schlaufe auf der Rückseite da.
Vakuum-Funktion für mehr Platz
Das eigentliche Highlight ist aber das Hauptfach mit dem Vakuum-Feature. Dort befindet sich ein luftdichter Reißverschluss sowie ein kleines Ventil, an dem man eine mitgelieferte Pumpe anschließen kann.
Das Prinzip ist einfach: Man packt Kleidung und andere weiche Gegenstände in das Hauptfach, schließt den Reißverschluss und pumpt dann die Luft heraus. Der Inhalt wird dadurch komprimiert, was erstaunlich viel Platz spart.

Ich habe für meinen letzten Flug sechs T-Shirts, zwei Pullover, eine Hose und Unterwäsche in dieses Fach gepackt. Nach dem Vakuumieren war das Volumen fast halbiert. Und das Beste: Der Rucksack ließ sich danach problemlos in die strengen Maße der Airline-Messbox drücken. Kein Stress, keine Extra-Gebühren.
Guter Rucksack für Kurztrips
Natürlich ersetzt der Rucksack keinen klassischen Koffer, dafür ist das Volumen insgesamt zu klein. Aber für Wochenendtrips, Kurzreisen oder als Ergänzung zum Aufgabegepäck ist er perfekt.
Und wer clever packt, bekommt hier tatsächlich alles unter, was man für ein paar Tage braucht. Vor allem, weil man den Platz dank des Vakuum-Tricks viel besser ausnutzen kann als in einem normalen Rucksack.
Ein kleines Manko gibt es: Das Vakuumieren braucht ein bisschen Übung. Beim ersten Mal war ich etwas ungeduldig und habe die Luft nicht vollständig herausgepumpt. Dann schließt der Reißverschluss nicht ganz sauber und es geht wieder Luft rein. Aber nach dem zweiten Versuch hatte ich den Dreh raus.
Die Pumpe ist übrigens leicht und klein, sie passt gut ins Deckelfach oder kann zu Hause bleiben, wenn man für den Rückflug nicht mehr vakuumieren muss.
Mit Temu-Code beim Rucksack sparen
Wer öfter fliegt und sich über teures oder zu knapp bemessenes Handgepäck ärgert, sollte sich den Vakuum-Rucksack von Temu anschauen.
Neukunden erhalten in der Temu-App sogar einen Rabatt von 70 Prozent, wenn sie diesen Code im Suchfeld der App eintragen.
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Gerade für Menschen, die gerne auf Gepäckgebühren verzichten, ist das eine praktische und günstige Lösung. Für mich ist er inzwischen fester Bestandteil jeder Reise und hat sich spätestens nach dem ersten vermiedenen Strafbetrag schon wieder bezahlt gemacht.
